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Ide­al für Heim und Büro

Steck­w­erk Möbel sind flex­i­bel einsetzbar. Ob in Büro, Wohnz­im­mer, Küche oder Sch­lafz­im­mer - unsere Kun­den zei­gen die vielfälti­gen Ein­satzmöglichkeit­en der Steck­w­erk Pro­dukte. Wenn Sie Ihr Steck­w­erk Möbelstück auch der Welt präsen­tieren möcht­en, wir freuen uns über eine Mail an ser­vice@steck­w­erk.de

Monika Beck, Karlsruhe

Als klar war dass die Büch­er umzie­hen, war auch klar, dass ein neues Re­gal ge­braucht wird ...
Schön sollte es sein, sim­pel aufzubauen, umzugs­fre­undlich und flex­i­bel.
Die Steck­w­erkidee hat uns ge­fall­en - ein clev­er aus­getüfteltes Sys­tem.
Wir haben es abge­holt und - die er­ste Über­raschung -  alle Einzel­teile waren auf 3 han­dliche Kar­tons verteilt.
Der Auf­bau war ein­fach und nun sind wir run­dum hap­py mit unserem neuen Lie­blings­re­gal.

Richard Staub, Zürich

Steckwerk Regalsystem Referenz aus Zürich, Schweiz

Ich suchte nach einem form­schönen und sta­bilen Bücher­re­gal welch­es möglichst ge­nau eine bes­timmte Wand mein­er Woh­nung ausfüllt.

Bei Steck­w­erk bin ich fündig ge­wor­den. Nicht nur ist das Re­gal ein echter Hin­guck­er und per­fekt ve­rar­beit­et, Steck­w­erk bot auch op­ti­male Un­terstützung bei der Auswahl und Zusam­men­stel­lung. Bis heute bin ich su­per hap­py mit meinem Re­gal!

Prof. Henning Baurmann, baurmann.dürr architekten

Steckwerk Regal im Büro als Raumteiler

Wir haben das Re­gal ent­deckt, als es sich noch in der Pro­to­typ-Phase be­fand und in der Werk­s­tatt Ihres Vaters stand; ich war so­fort von dem Verbin­dungsprinzip überzeugt und bin es bis heute. Mittler­weile haben wir das Re­gal an mehr­eren Or­ten und in ver­schie­de­nen Räumen einge­set­zt und es auch im Kol­le­genkreis viel­fach weit­eremp­fohlen. Es stellt für mich die sin­nfällig­ste Verbin­dung von Form, Funk­tion und Ökonomie dar, weswe­gen ich es auch im Un­ter­richt an der Hoch­schule unseren Stu­den­ten zeige - lässt sich doch eine di­rekte Linie aufzei­gen von Kon­rad Wachs­mannns Mon­tagesys­te­men über Char­les Eames' Spielkarten bis zu Eu­rem Re­gal. Ich wünsche alles Gute für die gesteckte Zukunft!

Kristof Knauer, undergrounddinner

Steckwerk Tische als lange Dinnertafel

Wir haben bere­its einige Ve­r­an­s­tal­tun­gen sehr er­fol­greich mit Tischen von Steck­w­erk be­strit­ten. Es gibt wohl kaum Tische die so flex­i­bel und ein­fach von ein­er Lo­ca­tion zur an­deren zu tran­s­portieren sind und trotz­dem edel und el­e­gant wirken. Der Steck­w­erk-Tisch ist sch­nell auf- und ab­baubar, wack­elt nicht und kann dank der beschichteten MDF-Ober­fläche bei Abend­ver­an­s­tal­tun­gen auch gut ohne Tischdecke ver­wen­det wer­den.

Peter Jung aus Düsseldorf

Steckwerk Regalsystem Referenz aus Düsseldorf
- weil es schön ist
- weil es übe­r­all einsetzbar ist
- weil es unique ist

Claudio Caime, Co-Creatives Studio

Steckwerk Regalsystem Referenz aus Karlsruhe

Wir woll­ten ein Re­gal das sta­bil ist und das man auch mal nach Be­darf um­bauen kann. Dabei sind wir auf das Stecksys­tem von Steck­w­erk aufmerk­sam ge­wor­den. Bei die­sem Sys­tem ist Funk­tio­n­alität und De­sign per­fekt vereint. Der Auf­bau des Re­gals ist leicht und das Re­gal passt wun­der­bar in unsere Räum­lichkeit­en. Mittler­weile haben wir uns­er Re­gal noch­mals er­weit­ert, durch die Steck­tech­nik funk­tioniert das problem­los.

Be­son­ders die Ein­fach­heit des Re­gals in Auf­bau und Ausse­hen haben mich vom Kauf überzeugt. Und das Re­gal hält was es ver­spricht, es ist äußerst tragfähig, ro­bust und bi­etet viel Stau­raum.

 

Sophia Schmitt aus Karlsruhe

Steckwerk Regalsystem Referenz Sideboard in schwarz

Ich habe mein Re­gal von Steck­w­erk schon oft umge­baut. Das finde ich auch das Be­son­dere daran. In mein­er al­ten Woh­nung habe ich es als Raumteil­er ver­wen­det, jet­zt habe ich es zu einem Side­board umge­baut. Dort lagere ich meine Büch­er und Ak­tenord­n­er. Gekauft habe ich mir das Re­gal weil ich ein flex­i­bles Möbelstück haben wollte, dass auch noch nach eini­gen Umzügen gut aussie­ht und nicht ka­putt ge­ht.

Der Auf­bau und auch der Um­bau des Re­gals war wirk­lich ein­fach, man ver­ste­ht das Sys­tem recht sch­nell und die einzel­nen Bret­ter lassen sich problem­los in­ei­nan­der schieben. Zum Tran­s­port des Re­gals kann man die einzel­nen Bret­ter in ei­nen Kar­ton le­g­en und so platzs­parend tran­s­portieren.